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Rahel’s SSW 35: Zwischen Unruhe, Vorbereitung und der Hoffnung auf gute Nachrichten

16.12.2024

3 min. Lesezeit

Die 35. Schwangerschaftswoche ist erreicht, und die Tage ziehen sich wie Kaugummi. Einerseits bin ich voller Vorfreude, mein Baby bald im Arm zu halten, andererseits fällt es mir schwer, mich zu entspannen und abzuwarten. Es gibt noch so viel zu tun, aber gleichzeitig muss ich mich schonen, um die letzten Wochen bestmöglich zu meistern. Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle in dieser intensiven Phase der Schwangerschaft.

Die Herausforderung der Ruhe

Woche 35 ist angebrochen, und die Zeit scheint gleichzeitig stillzustehen und zu rasen. Einerseits kann ich kaum glauben, dass ich bald mein Baby in den Armen halten werde, andererseits ziehen sich die Tage, und ich ertappe mich dabei, wie ich immer ungeduldiger werde.

Die Ruhezeiten, die mir verordnet wurden, fallen mir noch immer schwer. Mein Körper gibt mir zwar deutlich zu verstehen, dass er eine Pause braucht, aber mein Kopf scheint das nicht so ganz zu akzeptieren. Ich denke ständig an all die Dinge, die noch vorbereitet werden müssen: Kleidung waschen, die Kliniktasche packen, die letzten Besorgungen machen. Dabei erinnere ich mich daran, dass nichts wichtiger ist, als mich zu schonen – für mein Baby und mich.

Schöne Momente und die Vorfreude auf die Geburt

Trotz allem gibt es auch schöne Momente in dieser Woche. Ich merke, wie sehr mein Umfeld für mich da ist. Ob kleine Nachrichten, Besuche oder Unterstützung von Luis – all das hilft mir, diese Zeit besser zu meistern. Und natürlich ist da die Vorfreude: Jeder kleine Tritt meiner Kleinen erinnert mich daran, dass sie bald hier sein wird.

Es ist faszinierend, wie intensiv diese letzten Wochen sind. Mein Körper und mein Geist bereiten sich auf etwas vor, das ich mir immer noch nicht ganz vorstellen kann. Es gibt Tage, an denen ich mich stark und bereit fühle, und dann gibt es Tage, an denen die Gedanken und die körperliche Anstrengung überwiegen.

Ich versuche, jeden Moment so bewusst wie möglich wahrzunehmen, auch wenn es nicht immer leicht ist. Bald wird alles anders sein – und genau das gibt mir die Kraft, diese letzte Etappe zu meistern.

Der bevorstehende Arztbesuch und die letzten Unsicherheiten

Diese Woche steht wieder ein Termin beim Gynäkologen an, und ich bin gespannt, was er sagen wird. Besonders interessiert mich natürlich, wie meine Kleine im Bauch liegt.

Gleichzeitig frage ich mich, ob der Arzt merkt, dass ich mich wirklich ausgeruht habe. Ich versuche, mich so gut wie möglich an die Empfehlungen zu halten, aber es ist nicht immer leicht, nur zu liegen und abzuwarten. Die Ungewissheit, ob weiterhin die Gefahr besteht, dass sie zu früh kommen könnte, beschäftigt mich jeden Tag.

Trotz dieser Sorgen hoffe ich auf gute Nachrichten. Ich klammere mich an die Vorstellung, dass mein Baby noch ein wenig Zeit im Bauch bekommt, um sich vollständig zu entwickeln. Diese Arztbesuche sind für mich eine Mischung aus Nervosität und Hoffnung – sie geben mir Sicherheit, aber auch einen kleinen Einblick in das, was vielleicht noch auf uns zukommt.

Ich nehme mir vor, die Worte des Gynäkologen ernst zu nehmen, egal, was er mir rät. Diese letzten Wochen sind so wichtig, und ich will alles tun, um meiner Kleinen die bestmöglichen Voraussetzungen zu geben.

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