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Bauchultraschall in der Schwangerschaft

31.01.2024

2 min. Lesezeit

Die Ultraschalluntersuchung des Abdomens ist eine weit verbreitete Untersuchung. Sie kann sowohl im Rahmen des Nationalen Gesundheitsfonds als auch privat durchgeführt werden. Sie dient dazu, die Ursache von Beschwerden zu ermitteln und die Bauchorgane zu beurteilen. Finden Sie heraus, ob die Untersuchung während der Schwangerschaft sicher ist und wann sie durchgeführt werden sollte.

Wann sollte in der Schwangerschaft eine Ultraschalluntersuchung des Bauches durchgeführt werden?

Die Ultraschalluntersuchung des Abdomens ist eine allgemein zugängliche Untersuchung. Meistens wird sie vom Arzt als Kontrolluntersuchung oder bei Vorliegen bestimmter Indikationen angeordnet. Während der Schwangerschaft wird die Ultraschalluntersuchung des Bauches durchgeführt, wenn die werdende Mutter über Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen oder Durchfall klagt. Ausserdem wird sie angeordnet, wenn die Schwangere Schmerzen in der Lendengegend, Probleme beim Wasserlassen oder Fieber hat. Der Bauchultraschall ist eine diagnostische Untersuchung, zum Beispiel bei Verdacht auf Blinddarmentzündung, aber auch bei Nierensteinen. Eine Ultraschalluntersuchung des Bauches in der Schwangerschaft kann bei Erkrankungen der Gallenblase hilfreich sein.

Ist Bauchultraschall in der Schwangerschaft sicher?

Die Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft ist sowohl für die werdende Mutter als auch für das sich entwickelnde Baby eine sichere Untersuchung. Wie der fetale Ultraschall kann auch der abdominale Ultraschall bei entsprechender Indikation sicher durchgeführt werden. Der Bauchultraschall ist eine viel sicherere Untersuchung in der Schwangerschaft als z. B. ein CT-Scan. Wenn der Radiologe Zweifel an der Diagnose hat, kann er eine gründlichere Untersuchung empfehlen, wobei eine MRT-Untersuchung für Schwangere sicher ist.

 

Wie bereitet man sich auf eine Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft vor?

Für den Bauchultraschall während der Schwangerschaft ist keine besondere Vorbereitung erforderlich. Diese Untersuchung kann technisch schwieriger sein, da sich die Gebärmutter mit dem Baby vergrössert und die Anatomie und die Position der Organe im Körper der werdenden Mutter dadurch verändert ist. Bei Verdacht auf Blasenentleerungsstörungen empfiehlt es sich, die Harnblase für die Ultraschalluntersuchung des Unterleibs zu füllen. Ausserdem ist es sinnvoll, vor der Ultraschalluntersuchung mehrere Stunden lang nüchtern zu bleiben, um eine bessere Sicht zu erhalten.

Was wird bei einer Ultraschalluntersuchung des Bauches in der Schwangerschaft festgestellt?

Die Ultraschalluntersuchung des Unterleibs in der Schwangerschaft dient der Erkennung von Erkrankungen der Leber, der Gallenblase, des Blinddarms, der Nieren oder der Harnblase. Es handelt sich um eine schnelle und sichere Untersuchung, die es viel einfacher macht als Labortests allein, eine genaue Diagnose zu stellen, unter anderem bei Unterleibsschmerzen in der Schwangerschaft.

 

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